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Meine Bike-Historie
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Es begann während meiner Azubi-Zeit mit einer 125er Herkules, die ich damals gebraucht von meinem ersten Lehrlingsgehalt erstanden hatte. Die quirlige Maschine war mit dem 125er Sachs-2-Takt-Motor mit 15 PS ausgerüstet.
Dann folgte eine funkelnagelneue MZ 250 ETS. Ein preiswertes Alltagsmotorrad. Nicht schön, aber zuverlässig. Genau das richtige für minderbemittelte Azubis.
Nach meinem Studium sollte es dann endlich etwas größeres sein. Es folgte eine Honda CB750KZ, mit der ich viel Freude hatte. Allerdings ließ das Fahrwerk doch zu wünschen übrig. Auch Modifikationen wie andere Federbeine, Gabelstabilisator, usw. brachten nicht den erhofften Erfolg.
Da ich einen zuverlässigen Tourer suchte, kaufte ich mir 1992 die Yamaha XJ900F. Nach Einbau härterer Gabelfedern und einer Spoilerscheibe, war ich mit der Maschine sehr zufrieden. Lediglich die vordere Bremse würde ich als verbesserungswürdig einstufen.
Wegen Hauskauf und Umbau habe die Yamaha dann 1994 verkauft und es folgte eine Motorradpause. Doch lange hielt ich es nicht ohne Bike aus. Im Sommer 1996 erstand ich eine gebrauchte BMW K100RS.
Anfang 1998 hatte ich dann die Gelegenheit eine BMW K1100RS zu erstehen. Das gegenüber der K100RS verbesserte Fahrwerk, ABS und Katalysator ließen mich dann auch nicht lange zögern ...
Beide BMW's enttäuschten jedoch in Punkto Zuverlässigkeit (siehe Erfahrungsbericht BMW K-Modelle). Nach 3 Alpentouren jeweils mit Maschinendefekt in Folge war das Maß voll. Es geht anscheinend doch nichts über japansiche Massenqualität. Ich fahre nun die Honda CBR1100 XX.
(c) Alpenbiker, 1997-2006
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